Fotos: Norbert Wawrzik (auf dem letzten Foto neben Birgit)
Schlagwort: zwar
15. März 2012 – Basisgruppentreff: Abschied von unserer Gruppenbegleiterin Birgit
Fotos: Vera und Jürgen Jaschek, Barbara Thierhoff (ZWAR-Zentralstelle), Norbert Wawrzik
Mit dem ZWAR – Uellendahl Fotokurs durch die „Lichterwege“ im Ostersbaum
Der ganze Stadtteil wird in Kerzenlicht getaucht sein, wenn am Dienstagabend, 7. Februar 2012, die Treppen im Ostersbaum wieder einmal zu leuchtenden Kunstwerken werden.
Die Künstlerin Diemut Schilling führt wieder Regie bei diesem inzwischen preisgekrönten Projekt des Nachbarschaftsheims, dass für mehr Identifikation mit dem Stadtteil sorgen soll und zur Kult-Veranstaltung avanciert ist. Natürlich sind auch Gäste aus Uellendahl herzlich willkommen! Der Lichterzauber findet statt von 18 bis 20 Uhr.
Die Veranstalter erwarten noch mehr Akteure als in den Vorjahren. 26 Gruppen, Vereine und Nachbarschaften werden insgesamt 21 Treppen, Mauern und Innenhöfe mit ca. 4500 farbigen Lichtern in Szene setzen und den Stadtteil verzaubern. Musiker und Chöre aus Wuppertal, Solingen und Umgebung werden die romantische Lichtinszenierung wieder zu einem Klangerlebnis abrunden. Zum Abschluss gibt es ab ca. 20.00 Uhr ein Feuerwerk am Platz der Republik.
- Sicher gibt es einiges zu laufen: Meine Empfehlung – Gutes Schuhwerk und stramme Waden!
- ZWAR`ler treffen sich um 17.45 Uhr vor dem Nachbarschaftsheim, Platz der Republik 26 zu einer Führung durch die „Lichterwege“ im Ostersbaum.
Es ist dafür gesorgt dass man sich mit heißen Getränken aufwärmen und für die Wanderung durch den Stadtteil stärken kann.
Downlaod: Info des Veranstalters als Postkarte und ausführlicher mit Lageplan
Törn mit der ZWAR „Vertrouwen“ durch die Berliner Seen und Kanäle
Skipper Gerhard und Maschinist Horst von der ZWAR – Segelgruppe Dortmund nahmen am 17. Oktober 2011 unsere 8-köpfige ZWAR-Uellendahl Mannschaft in der Potsdamer Marina „Am tiefen See“, an Bord ihres Traditionsseglers Vertrouwen.
Geplant war ein 7-tägiger Törn durch die Berliner Seen und Kanäle. Frei von den Zwängen einer gebuchten Reise mit festem Ablaufplan konnten wir unsere Ziele frei entscheiden. So verbrachten wir eine wunderbare Zeit mit vielen schönen Tagen an Bord der Vertrouwen und begingen auch die eine oder andere Sehenswürdigkeit in Berlin. Nach 3 Tagen und vor dem Papstbesuch in Berlin flüchteten wir aus der Stadt in die Außenbezirke um den vielen Einschränkungen zu Wasser und an Land zu entkommen. Bevor es wieder nach Hause ging, konnten wir uns noch einige der vielen Potsdamer Sehenswürdigkeiten ansehen.
Als Teilnehmer des ZWAR-Uellendahl Fotokurses wurden Isabella und ich verpflichtet unsere Erlebnisse und Eindrücke in Bildern festzuhalten. Hier eine kleine Auswahl unserer fotografischen Ausbeute.
Nachdem die Speisewünsche der Mannschaft abgestimmt und die Verpflegung eingekauft und seefest verstaut war, wurde die tagesaktuelle WZ studiert,
die Kombüse aufgeräumt,
die Fahrstrecke geplant
und ab ging es zuerst von Potsdam nach Berlin.
Eine chaotische Segelregatta mitten in der Fahrrinne hielt unsere Weiterfahrt ein zeitlang auf.
Kleiner Gruß an Bruder „Jacob van Berlijn“.
Bahn frei zum schleusen.
Klima für den Chef
und seinen Junior.
Grüße von Else.
Ernstgemeinte Kandidatur für ein Mandat im Berliner Abgeordnetenhaus?
Die Spree sollte für alle Menschen frei zugänglich bleiben!
Wieder in einer Schleuse.
Wenn ZWAR kommt flüchten selbst die Schwäne.
Rosinenbomber im Berliner Technikmuseum.
Warten aufs ausschleusen.
Hier wohnen die kleinen „Ampelmännchen“.
Rundgang durch Berlin Mitte.
Checkpoint Charlie
und Topographie des Terrors.
Zwiegespräch.
Von der Sonne verwöhnt.
Frechspatz.
Besuch im Berliner Abgeordnetenhaus bei Dr. Hermann E. Ott, Bündnis 90/Die Grünen, mit anschließender Besichtigung des Reichtags.
In jeder Schublade befinden sich Angaben über die Abgeordneten des Reichtags ab 1933
Am nächsten Morgen wieder durch eine Schleuse.
Früh in Fahrtrichtung Osten.
Wasserrutsche.
Prosecco gereicht vom Skipper auf einen schönen Tag.
Rasenpflege auf moderne Art.
Potsdam – Russisch Orthodoxe Kirche im Russischen Viertel.
Potsdam – Park Sans Souci.
Potsdam – Holländisches Viertel.
Der Kaptain verläßt das Schiff.
Fröhlicher Abschied vor der Rückfahrt nach Wuppertal.
Im Namen der Mannschaft bedanke ich mich bei unserem Skipper Gerd für die vorgeschlagenen schönen Schiffstouren und die ruhige und angenehme Zeit an Bord der Vertrouwen. Ich denke, dass läßt sich wiederholen. Sei es mit einer Fahrt von Dortmund zum Schiffshebewerk Henrichenburg und zurück, der Überführung des Schiffes in den Greifswalder Museumshafen e. V., Segeltörns über die Ostsee oder einer erneuten Fahrt durch die vielen noch nicht erfahrenen Seen und Kanäle in Berlin und um Berlin herum. Letztendlich steht zum Ende der Saison auch jährlich die einwöchige Rückfahrt zum Liegeplatz in Dortmund an, wo die eine oder andere Reparatur durchgeführt werden kann, bevor das Schiff im Frühjahr wieder zu Wasser gelassen wird.
Hier noch der Hinweis, dass es auch möglich ist außerhalb der ZWAR-Gruppen auf der Vertrouwen anzuheuern! Optimal ist hier eine Mannschaftsgröße von 8 Personen.
Nähere Informationen gibt es von Gerhard Klammer, dem 1. Vorsitzenden der ZWAR – Segelgruppe Dortmund.
Meine persönliche Empfehlung ist auch ein Wochenendaufenthalt in Potsdam. Hier gibt es so viel schönes zu sehen und zu erkunden, dass man nicht weiss was man sich zuerst ansehen möchte!
Beginnen sollte man bei gutem Wetter mit einer Altstadt- und Schlösserrundfahrt.
Bilder: Isabella Budnik und Siegfried Termöhlen
Bericht: Siegfried Termöhlen
Erfolgreicher Start der Lesepatenschaft im Haus der offenen Tür „St. Bonifatius“
Senioren lesen Kindern vor – und helfen Ihnen damit
WZ-Online: 28.07.2011, Wolfgang Wohlers
Die Seniorengruppe ZWAR übernimmt Lesepatenschaften im Kinderhaus.
Uellendahl. Erzählten Geschichten lauschen oder auch selbst in einem Buch lesen – diese Welt ist vielen Kindern heutzutage verschlossen. In vielen Familien gehört die Gutenacht-Geschichte schon lange nicht mehr zum regelmäßigen Tagesprogramm. Lesepatenschaften der unterschiedlichsten Art können da oftmals die Lücken schließen und den Kindern das Lesen nahebringen. Eine solche Lesepatenschaft besteht zwischen der ZWAR-Gruppe Uellendahl und einer Gruppe des Kinderhauses St. Michael.
Acht Kinder erleben erstmals einen strukturierten Alltag
Gemeinsam mit ehrenamtlichen Mitarbeitern der Gemeinde bietet das Kinderhaus in den Räumen der Offenen Jugendeinrichtung von St. Bonifatius eine verlässliche Gruppe für Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren an. Hier treffen sich an vier Nachmittagen der Woche sechs Jungen und zwei Mädchen aus problematischen Familienverhältnissen, um in einer strukturierten Umgebung den ganz normalen Alltag zu erleben. Neben dem Mittagessen, den Hausaufgaben und dem Spielen gehört seit kurzem auch ein Vorleseangebot dazu.
Einmal in der Woche kommen Mitglieder der ZWAR-Gruppe Uellendahl in die Einrichtung, um den Kindern Geschichten vorzulesen. Für den Einsatz stehen insgesamt acht Männer und Frauen bereit, die sich in Zweierteams abwechseln. Vor ihrem ersten Einsatz haben sie sich in der Stadtbibliothek für die nicht einfache Aufgabe ausbilden lassen.

„Die Konzentration auf das, was wir vorlesen, fällt den Kindern noch schwer“, sagt Hans-Jürgen Beck, der inzwischen schon zweimal in der Gruppe war. Vorlesekollegin Isabella Budnik hat auch andere Erfahrungen gemacht: „In meiner Lesestunde wollte schon eines der Kinder selbst vorlesen.“
Vorlesepatin Gabriele Neumann hat bei ihrem Besuch ein ausgeprägtes Interesse bemerkt: „Die Kinder haben nach Geschichten von der Schwebebahn gefragt. Ich habe aber leider bis jetzt kein kindgerechtes Buch dazu gefunden.“ Aber nicht nur die Kinder, auch die Erwachsenen profitieren von der Aktion. „Man hat im Alltag eine sinnvolle Beschäftigung“, freut sich Vorlesepatin Elisabeth Heinz.
Der Einsatz ist als Dankeschön der ZWAR-Gruppe für die Bereitstellung eines Raumes durch das Kinderhaus entstanden.
Die ZWAR-Gruppe Uellendahl ist eine offene Gruppe ohne Vereinsstruktur. Die Mitglieder stehen zwischen Arbeit und Ruhestand (ZWAR) und sind durchschnittlich 60 bis 65 Jahre alt. Sie treffen sich jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat zu Freizeitaktivitäten vom Wanderausflug bis zum Computerkurs im Gemeindesaal, Kohlstraße 150.
Abdruck mit freundlicher Genehmigung der WZ-Online Redaktion
18. November 2010 – Feier: 1 Jahr ZWAR Uellendahl
2. Basisgruppenseminar in Sundern am Sorpesee „Ein Bilderbuch“

Kurz vor Abschluss des ersten Jahres ZWAR Uellendahl trafen wir uns zum zweiten Mal zum Basisgruppenseminar am Sorpesee, um auf das vergangene Jahr rückzublicken und eine Vorschau auf das nächste Jahr zu halten.



